Donnerstag, Januar 29, 2015

Monastrell und Petit Verdot.

Saluti Ihr Vinonauten
 
Zwei interesanti Wy sind degustiert worde und zwar än 100% Monastrell au bekannt als Mouvedre und än 100% Petit Verdot.


 
Wy Nr. 1:

Estrecho 2011

Land: Spanien

Region: Alicante

Trubesorte : Monastrell



















Schöni Aroma i dä Nase, riefi Frucht, Kirschen, würzig, frischi Chrüternote, Vanille, fini Holzaroma.

Im Gaume zeigt sich dä Wy kräftig, strukturiert und elegant, super Frischi.

Tanninen sind meh als vorhande aber nöd stören, ma spürt dä Wy isch Jung.

Rotifrücht, Schwarzifrücht, feini Holznote, würzig, sehr gueti Längi.


 
Fazit:
 
Bi sehr positiv überrascht.
 
Sehr schöne Monastrell, kräftig, komplex und elegant.

Es isch irgendwie alles schö mitenand ibunde, Easytrinking ohne das es langwillig wird.

Ma spürt das dä Wy no jung isch und ich denkt das dä Most no viel Potential hät.

ich empfehl dä Wy paar Stunde dekantiere.

Lütli, dä Wy umbeding probiere, isch sicher kein übliche Monastrell mit wenig Frischi und recht alkoholisch.

Für mi sicher dä best Monastrel wo ich je trunke han, macht Spass!


Prisleistig isch OK.


Bei www.vogelsangerweine.ch für 37.50 Chf, Jahrgang 2011.
Vinonautensterne: **** Sterne

 


Wy Nr. 2:


Enrique Mendoza Petit Verdot 2006


Land: Spanien

Region: Alicante

Trubesorte: Petit Verdot


















Nase schmöckt nach rifi Schwarzi Frücht, würzig, Holz und pflanzlichi note z.B. Tomatekrut.

Im Gaume zeigt sich de Wy kräftig, würzig und liecht herb.

Frucht blieb mir es bitzeli uf Streki die Pflanzlichi und wüziginote überdeckt mehrheitlich Frucht.

Tannine sind präsent und hinterlönd im Gaume es liecht trokenes Gefühl.

Dä Abgang isch ok und wird vonere bitteri aber nöd störendi Note begleitet .


 
Fazit:

Dä Wy isch Ok.

ich denk dä Wy hätt sicher no Potenzial und chönt i paar Jöhrli no meh Spass mache.

Glaub die Tannine chöntet sich im Wy besser integriere, ich würd im noh paar Jöhrli zit geh.

Dä Wy isch sicher kei schlechti Wahl zum Trubesorte Petit Verdot kennelerne.

Probiere ihr Vinonauten!



 Prisleischtig isch Ok.


Vinonautensterne: *** Sterne


Saludos
De Vinonaut

Dienstag, Januar 20, 2015

Jan McMahon, Wyikäufer, Wyakademiker, Wyliebhaber.



Saluti Ihr Vinonauten

Hüt stell ich eu kein Wy vor.

Hüt stell ich eu lieber öpert vor und zwar dä Jan McMahon.
Dä Jan McMahon mit dütschi und irischi Abstammig isch sehr en sympatische Mensch und
minere Meinig no, en Mensch mit grossem Wüsse und Erfahrig im Bereich Wy und Spirituose.
Hüt zu Tags isch er für d‘Firma SPAR und Topcc als Ikäufer für Wy und Spirituose tätig.
Er isch au Wyakademiker und vor allem en grosse Wy und Whiskey Liebhaber.
I wird am Jan paar Froge stelle (natürlich über Wy) und mol luege was für Antworte do chömet. Froge und Antworte bliebet uf hochdütsch.
 

Ich sage nur „WEIN“ was geht dir spontan durch den Kopf?

Spontan fallen mir folgende Stichworte zu dem Thema ein: Lebenslust, Leidenschaft, Miteinander, Genuss, Qualität, Geschmack, Kunst, Handwerk, Kultur, Herkunft, Persönlichkeit

 
Wie denkst du über die Schweizerweine? Haben die Weine das Potential International auch bekannt zu werden oder bleiben die Schweizerweine ein Getränk das praktisch nur in der Schweiz getrunken wird?    

Die Schweiz ist ein sehr spannendes Land in Bezug auf den Weinbau mit einer langen Tradition. Durch die beschränkte Grösse der Rebfläche und der damit verbundenen kleinen Produktionsmenge bleiben die Weine meiner Meinung nach allerdings international eher eine Spezialität. Hinzu kommen hohe Produktionskosten im Ländervergleich und ein hoher Konsum der Weine im eigenen Land. Nichtsdestoweniger gibt es diverse Spitzenweine, welche sich international einen Namen im Weinbereich machen konnten. Hierzu gehören einige Spitzengewächse aus dem Tessin oder auch aus der Bündner Herrschaft. Auch der im eigenen Land etwas verkannte Chasselas kann erstaunlich über viele Jahre in der Flasche reifen.
Zum Beispiel von der Spitzenlage Dézaley, die, mit Ihren wunderschönen Terassen an den steilen Hängen zum Genfer See, nicht umsonst zum Weltkulturerbe gezählt wird.

 
Welcher Rotwein und Weisswein hat dich im letztem Jahr so richtig überzeugt und warum?

Eine Eigrenzung ist eher schwierig aufgrund der Vielfalt an qualitativ grossartigen, beeindruckenden Weinen, aber spontan würde mir als Beispiel der Barolo Bricco Luciani von Silvio Grasso einfallen aus einem der ganz grossen Jahrgänge des Piemont der letzten Jahre 2010. Man kann, besonders, wenn man die Entwicklung des Weingutes anhand älterer Weine betrachtet eine deutlich Qualitätssteigerung von Jahr zu Jahr beobachten. In diesem Wein gipfelt dieser Eindruck eines absoluten Musterbeispiels eines Barolos aus La Morra, dem femininsten, duftigsten, vielleicht elegantesten Anbaugebietes der Barolo Zone. Für mich zählt der Winzer zu den Nebbiolo Künstlern dieser Denomination.

 
Wie denkst du über Blinddegustationen?
Degustierst du lieber blind oder hast du es lieber wenn du schon in Voraus weisst um was für einen Wein es sich handelt?


Seit ich mich ernsthaft mit dem Thema Wein auseinandersetze, sind Blinddegustationen das Faszinierendste, um Weine zu verkosten und dem Geheimnis der subjektiven Geschmacksempfindung, sowie der objektiven Qualitätseinschätzung näher zu kommen. Ich verkoste mittlerweile sehr gerne blind, allerdings ist Wein nicht nur ein wissenschaftliches Objekt, dass man seinem Studium unterwerfen kann, sondern auch ein Genussmittel, welches schlicht und einfach getrunken werden darf im Zusammensein mit anderen Menschen ohne den Sinn des Genusses zu verlieren. Die Freude an dem natürlichen Produkt sollte über allem anderen stehen.

 
Ich mag elegante, kraftvolle Weine die mir die Typizität der Traube, Land oder Region zeigen. 
Kannst du mir ein Rotwein und Weisswein aus den SPAR oder TopCC Sortiment empfehlen dass mein Geschmack ansprechen könnte?


Es gibt hier eine Vielzahl an Weinen, welche diese Kriterien erfüllen würden (Weinperlen im TopCC). Zwei Beispiele wären:

Rotwein: Crozes Hermitage Les Galets, Domaine des Hauts-Chassis

Dieser Wein ist ausserhalb Frankreichs weniger bekannt, da allein der Name schon nicht ganz einfach ist in der Aussprache. Dieser Wein ist ein hervorragendes Beispiel für einen Syrah von der nördlichen Rhône. Der Syrah gerät hier ganz anders als der Shiraz in Australien, wobei auch hier eine sehr intensive, aromatische Frucht entsteht. Die Fruchtaromatik im Bouquet ist allerdings frischer. Der Wein wirkt nicht schwer ohne sauer oder zu schlank zu werden. Für mich eine Wein von dem gerne auch ein zweites Glas getrunken wird, während der Australier häufig bereits nach einem Glas „satt“ macht.

Weisswein: Riesling Rotschiefer, Paulinshof

Der Riesling ist eine der faszinierendsten Rebsorten der Welt. Viele haben Angst vor der natürlich hohen Säure. Der Rotschiefer ist aus einem der idealsten Anbaugebiete für diese Rebsorte, der Mosel. Der Wein hat eine eher schlanke Art mit weniger Alkohol, da die Mosel zu den kühlsten Anbaugebieten in Deutschland zählt. Hier hat der Riesling gerade so die Möglichkeit reif zu werden. Die verlangsamte Reifeperiode ermöglicht es dem Wein ein unglaublich filigranes, aromatisches, frisches, belebendes Bouquet zu verleihen. Durch die leichte Restsüsse bekommt der Wein eine Bekömmlichkeit, die man sonst eher beim Genuss eines vollreifen Apfels von hoher Qualität und mit aromatischem Geschmack spürt. Nicht unerwähnt darf die enorme mineralische Komponente der Weine aus diesem Gebiet bleiben. Es ist jedoch nicht ganz einfach diesen Begriff der Mineralität zu erklären, daher geht kein Weg daran vorbei: Der Wein muss probiert werden!


Wie denkst du über die so ernannte Weinpäpste wie Parker, Wine Spectator.... ? 
Kann sich der Konsument heute noch auf die Punkte verlassen oder steckt viel zu viel Marketing da hinter?

 
Grundsätzlich ist es wichtig für den Weinhandel, dass der Kunde die Möglichkeit hat sich zu orientieren. Es ist, leider, komplizierter in einem Restaurant ein Glas Wein zu bestellen, als ein Glas Bier. Den „Weinpäpsten“ wird vorgeworfen die Weinwelt einseitig zu beeinflussen in Richtung körperbetonte, geschmeidige, jung zu trinkenden Weinen gegenüber den natürlichen Gewächsen, die ,unabhängig eines beim Konsumenten beliebten Geschmacksbilds, die Herkunft und Typizität einer Region und Rebsorte wiederspiegeln. Robert Parker wird viel, auch berechtigt kritisiert, wobei nicht zu vergessen ist, dass sehr viel Positives aus seinem Schaffen hervorgekommen ist. Die Faszination zum Thema Wein wurde sicherlich durch seinen, seit den 70er Jahren erscheinenden, unabhängigen Newsletter stark gefördert. Natürlich wirft man ihm auch eine gewisse Einseitigkeit vor, was die höchstbewerteten Weine anbelangt, allerdings ist kein Verkoster gegenüber seinem persönlichen Geschmack völlig neutral (ohne eine gewisse Objektivität bei der qualitativen Evaluation eines Weines in Frage stellen zu wollen). Es ist leider so: Ohne Marketing / Kommunikation gelangt ein Produkt nur noch schwer bis zum Konsumenten.
 
 
Ausser Wein, welches Getränk hat es dir angetan und warum?
 
Sicherlich ist meine irische Abstammung mit ein Grund dafür, dass das erste Getränk, welches mir nach Wein spontan in den Sinn kommt Whiskey ist. Interessanterweise ist dieses Getränk aus einem ganz anderen Rohstoff erzeugt als der Wein, nämlich Getreide, vor allem Gerste. Sehr vereinfacht ausgedrückt könnte man hier von einem destilliertem Bier sprechen.
Whiskey ist für mich die komplexeste Spirituose durch die verschiedenen Faktoren, die den Geschmack sehr unterschiedlich beeinflussen können. Das Spektrum an Aromen erscheint breiter als beispielsweise bei einem Weinbrand. Das fängt schon an bei den unterschiedlichen Fässern, welche für die Reifung der mindestens 3 Jahre gelagerten Spirituose verwendet werden. Zudem kann (muss aber nicht) der Whiskey während der Malzherstellung stark rauchige Aromen entwickeln – ein, in diesem Ausmass und in dieser Intensität, einzigartige Geschmacksrichtung im Spirituosenbereich.
Mein persönlicher Fokus gilt allerdings, den (zumeist) nicht rauchigen Whiskies aus Irland. Im Speziellen gibt es eine eigene Whiskeyart in Irland, der sogenannte Pure Pot Still, der aus einem Teil Rohgerste hergestellt wird – ein Fakt, der in Schottland bei den Single Malts (100% gemälzte Gerste) nicht möglich wäre. Die Geschichte des irischen Whiskies ist relativ tragisch, weshalb heutzutage der Schottische Whisky mit 60% Weltmarktanteil (gegenüber 3% des Irish Whiskey) mit Abstand der bekannteste ist. Es ist jedoch ein Fakt, dass Irland als der hochwertigste und grösste Hersteller für Whiskey galt. Im 19.Jahrhundert war der irische Whiskey die meistverkaufte Spirituose weltweit nach Rum. Qualitativ gab es keine Konkurrenz. Verschiedene Ereignisse (Der Irische Bürgerkrieg, Prohibition in den USA, Anti-Alkohol Kampagne, Erfindung der Coffey Still und damit Geburt des Grain Whiskys) haben die unzähligen Destillerien, die damals im Betrieb waren nach und nach dazu gezwungen zu schliessen. In den 70er/80er Jahren gab es gar zwischenzeitlich ein Monopol auf dem Markt mit gerade einmal zwei Destillerien, die zu einer Firma gehörten.
Mittlerweile gehört der irische Whiskey seit Jahren zur schnellstwachsenden Spirituosenkategorie. Es ist nicht ganz einfach den Überblick bei den ganzen neuen Destillerien zu behalten, aber es sind sicherlich mindestens sieben Destillerien momentan bereits in Produktion und weitere 15 Projekte, die in den nächsten Jahren ihre Arbeit aufnehmen werden. Man darf also auf den Phoenix aus der Asche gespannt sein…..
 
A dere Stell bedank ich mi für die usführliche Antworte und wünsch ihm alles Guet.
 
Saludos
De Vinonaut
 
 
 
 
 
 
 

 
 


 

Zwei Wy



Saluti Ihr Vinonauten

Und wieder sind zwei Wy blind degustiert worden …………

 
Wy Nr. 1:

Château Phélan Ségur 2006

Land: Frankreich

Region: Bordeaux, St. Estéphe 

Trubesorte : 50% Merlot, 46% Cabernet Sauvignon, 4% Cabernet Franc



















Schöni komplexi Nase, Schwarzifrücht, Casis, Kirsche, Kaffinote, würzig, Leder…….

Im Gaume zeigt sich de Wy sehr elegant, tolli Frischi.

Die Tanninen sind präsent aber fein.

Au do sind die Schwarzifrucht präsent, schöni Kaffinote, sehr gueti Längi.

De Abgang wird no vomene liechti würzigi Note (Lakriz??) begleitet.

 
Fazit:

Sehr schöne Bordeaux; elegant, komplex, macht richtig Spass.

Dä Wy lot sich sehr guet trinke, hät aber no Potential.

Han no paar Fläsche im Keller, mol luege wie die sich mit der Zit entwicklet.

Prisleistig isch in Ordnig.

Bei www.gerstl.ch für 34 Chf, Jahrgang 2011.
Vinonautensterne: ***+ Sterne

 

Wy Nr. 2:

Torre de Golban Crianza 2010

Land: Spanien

Region: Ribera del Duero

Trubesorte: Tempranillo



















Nase schmöckt intensiv nach rifi Schwarzifrücht fast mermäladig.

Au mit em Röstaroma isch nöd gspart worde, es isch genueg Holz vorhande.
Im Gaume zeigt sich de Wy kräftig, würzig, liecht alkoholisch.

Die rifi Frücht und Tannine sind au im Gaume präsent.

Für so viel Kraft fehlts i de Frischi, minere Meinig no.

Dä Abgang isch bitzeli z´kurz.

 
Fazit:

Dä Wy isch Ok.

Macht mir persönlich nöd so viel Spass, zum Glück sind Geschmäker verschiede J.

Durch die fehlindi frischi bin ich vom Wy schnell gesätigt.

Für knapp 14Chf isch Prisleischtig Ok.

Bei www.Denner.ch für 13.95Chf
Vinonautensterne: **+ Sterne


Saludos
De Vinonaut

Freitag, Januar 09, 2015

Wy und Pasta


Saluti Ihr Vinonauten

 
Am Mittwoch sind zwei Wy blinddegustiert worde und für dä chli Hunger
händ mir zwei Vinonaute au gsorgt.
Pasta mit husgemachte Pesto, gerösteti Zwieble, Knobli, Salami und ganz wichtig dä Parmesan.

So, jetzt zum Wy ……

 
Wy Nr. 1:

Clos du Jaugueyron 2006

Land, Frankreich

Region, Bordeaux, Haut-Médoc

Trubesorte, Cabernet Sauvignon, Merlot, Cabernet Franc, Petit Verdot

 


















Feini Nase, viel Schwarzifrücht, Casis, Pflume, liechti Schokinote, Vanille.

I find Nase recht komplex, macht Spass.

Im Gaume zeig sich de Wy recht frisch, konzentriert ohne das es opulent wird.

Tanninen sind präsent aber fein.

Wieder Schwarzifrücht, liechti Rostarome, gueti Längi.

 
Fazit:

Guet gmachte Bordeaux, macht Spass.

Dä Wy lot sich guet trinke, glaub er hät no Potential für paar Johrli, ob er besser wird???

Tja, mol luege.

Prisleistig isch in Ordnig.

 
Bei www.gerstl.ch für 24Chf,  isch jetzt übrigens in Aktion für 17.50Chf e Schnäpli!
Vinonautensterne: *** Sterne

 

Wy Nr. 2:

Cyclo 2009

Land, Spanien

Region, Ribera del Duero

Trubesorte: Tempranillo, Garnacha, Albillo

 


















Dunkel wie es Loch zeigt sich dä Wy im Glas.

Nase macht sich bemerkbar mit sehr viel, viel und nomol viel Rostaroma.

Mit recht viel Müeh, findi no marmeladigi oder rifi Schwarzikirsch Note.

Recht alkoholisch zeig sich au Nase.

Im Gaume gohts witer, viel Druck, opulent, fett und wieder viel zu viel Rostaroma.

Für so viel Kraft lot Frischi uf sich warte.

Dä Alkohol macht sich‘s gemüetlich au im GaumeJ aller spötistens jetzt frag ich mi,

wie viel Vol% hätt dä Wy???

Über Längi vom Wy chan ich mich nöd beklage.

 
Fazit:

Wo ich Fläsche gsehn han, muess ich säge, bi enttüscht gsi.

Mengmol isch weniger meh.

Chan dä Johrgang 2007 mehrmols dörfe trinke und do isch für mi

alles besser verteilt.

Viellicht bins au ich, das dä Wy nöd richtig chan schätze und söt nomol id SchuelJ

I wird dem Wy sicher nomol a Chance geh!

Prisleistig isch tür.

Für dä Pris erwart i scho es bitzeli meh Genuss.

Nöd falsch vorstoh, de Wy isch nöd schlecht!! und für mi isch dä Wy ***Sterne sicher wert.

Aber ebe dä Wy kostet nöd 20, nöd 25 und nöd 30Chf.

48Chf koste dä Wy und für de Pris händ mir Vinonauten bereits Wy trunke mit ****Sterne.

 
Bei www.moevenpick.ch für 48Chf

Vinonautensterne: *** Sterne
 

Saludos
De Vinonaut